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Selbstuntersuchung der Brust: Ein paar Tipps

In der Brustkrebsvorsorge kommen bildgebende Verfahren wie die Mammographie und der Brustultraschall zum Einsatz. Doch es gibt eine weitere Möglichkeit für Frauen Brustkrebs in einem frühen Stadium zu erkennen. Die Selbstuntersuchung der Brust. Ihre Frauenärztin in Düsseldorf erklärt, worauf sie achten sollten.

Jeden Monat zum gleichen Zeitpunkt im Zyklus empfiehlt es sich eine Tastuntersuchung der Brust durchzuführen. So können eventuelle Veränderungen erkannt werden. Besonders nach den Wechseljahren sollte man einen fixen Tag im Monat etablieren, an dem man sich die Zeit für eine kurze Selbstuntersuchung nimmt. Offene Fragen können Sie bei uns, Ihrer Frauenärztin in Düsseldorf, klären lassen. Zunächst einmal ist es wichtig sich selbst nicht zu verunsichern.

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Krankenhaus, Geburtshaus oder Hausgeburt – der beste Ort zu gebären

Wenn Sie schwanger sind, steht eine große Entscheidung bevor. Denn die Frage ist: Wo möchten Sie Ihr Kind zur Welt bringen? Dabei müssen Sie entscheiden was für Sie und das Baby das Beste ist. Zu beachten sind die verschiedensten Vor- und Nachteile. Denn es ist wichtig, dass die Entbindung Ihren persönlichen Vorstellungen entspricht. In diesem Beitrag hat Ihre Frauenärztin in Düsseldorf zusammengestellt, worauf Sie achten müssen. Wir hoffen, dass Ihnen die Entscheidung dadurch einfacher gemacht wird.

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Koffeinkonsum in Schwangerschaft: Neue Studie

Das man hohen Koffeinkonsum in der Schwangerschaft vermeiden soll, ist vielen bekannt. Eine neue Studie hat jetzt herausgefunden, dass durch den Konsum von Koffein wichtige Signalwege im Gehirn des ungeborenen Kindes verändert werden. Mögliche Folgen dieser Veränderung sind Verhaltensauffälligkeiten im späteren Leben. Dieser Blogbeitrag Ihrer Frauenärztin in Düsseldorf erklärt was genau die Forscher herausfanden.

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Familiärer Brust- und Eierstockkrebs

Auch bei Brust- und Eierstockkrebs gilt: Früh erkannt sind die Heilungschancen hoch. Wird er im Frühstadium entdeckt, liegen sie bei ungefähr 85%. Ein Gentest kann dazu wichtige Hinweise geben, denn in manchen Familien treten die beiden Krebsarten gehäuft auf. Hierbei liegt ein Gendefekt vor, der das Erkrankungsrisiko steigert. In speziellen Zentren wartet auf die Betroffenen intensive Beratung und ausführliche Früherkennungsuntersuchungen. Wir haben uns den Gentest genauer für Sie angeschaut und berichten über die Erfolgschancen einer zeitigen Erkennung.

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Frauenärztin erklärt: Einnahme von Psychopharmaka während der Schwangerschaft

Eine Erkrankung oder Einschränkung der mentalen Gesundheit kann jeden von uns treffen. In jeder Lebenslage kann es passieren, dass wir psychologische Unterstützung benötigen. Davon ist auch die Zeit der Schwangerschaft nicht ausgeschlossen. Teilweise kann bereits eine Gesprächstherapie dabei helfen, die mentale Gesundheit zu verbessern. Oftmals ist es jedoch sinnvoll und notwendig, zusätzlich eine medikamentöse Therapie anzuwenden. Mit sogenannten Psychopharmaka können diverse psychologische Erkrankungen effektiv behandelt werden. Dabei ist es kein Geheimnis, dass bei Medikamenten während der Schwangerschaft besondere Vorsicht geboten ist. Die Beipackzettel von Psychopharmaka sind in der Regel sehr dick und mit einer langen Liste von Nebenwirkungen gefüllt. Für schwangere Frauen, die bereits vor der Schwangerschaft Psychopharmaka eingenommen haben oder diese im Verlauf der Schwangerschaft benötigen, stellt sich somit die Frage, ob die Medikamente bedenkenlos eingenommen werden können. In diesem Beitrag werden wir uns dieser Frage stellen und Ihnen alle wichtigen Antworten liefern.

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Vorsorge während der Schwangerschaft: Die Mutterschaftsrichtlinien zeigen den Weg

Es sollte klar sein, dass eine gute Vorsorge bzw. eine medizinische Versorgung während der Schwangerschaft, Geburt und nach der Geburt sehr wichtig ist. Frauen, die eine Schwangerschaft bemerken, werden daher in der Regel zeitnah zum Frauenarzt gehen und dort eine ausführliche Beratung und Vorsorge erfahren. Die Vorsorge während der Schwangerschaft wird dabei allerdings nicht dem Zufall überlassen. Die gesamte ärztliche Betreuung einer schwangeren Frau wird nach den sogenannten Mutterschaftsrichtlinien durchgeführt. Die Richtlinien umfassen zudem die Versorgung während der Geburt und die Zeit nach der Entbindung. Ein Blick in die Mutterschaftsrichtlinien zeigt, wie eine gute Vorsorge aussehen sollte, beziehungsweise worauf Sie als schwangere Frau einen Anspruch haben. In diesem Beitrag möchten wir daher kurz erläutern, was eine Vorsorge nach den Mutterschaftsrichtlinien umfasst.

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Myome

Heftige Regelschmerzen und starke Regelblutungen können sehr belastend sein. Oft vermuten die Betroffenen nicht, dass diese durch ein Myom ausgelöst werden. Die gutartigen Tumore in der Gebärmutter sind die häufigsten gutartigen Tumore bei Frauen. Sie treten in Europa bei ungefähr jeder zweiten bis fünften Frau im gebärfähigen Alter auf. Nicht immer ist eine Operation sinnvoll, denn lebensgefährlich ist das gutartige Geschwür nicht, es kann aber die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Nach der Diagnose ist es wichtig genügend Informationen an der Hand zu haben und seinen eigenen Weg mit der Erkrankung zu verstehen, deswegen empfiehlt es sich die Behandlung eines Myoms mit Ihrer Frauenärztin in Düsseldorf abklären zu lassen.

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Krankheitsbild der Eierstockzyste – auch Ovarialzyste genannt

Sie kommen bei Frauen häufig vor und sind zum Glück nur selten gefährlich, denn viele Frauen wissen gar nicht, dass sie eine Eierstockzyste haben. Schmerzen verursachen sie nämlich nur selten. Es gibt unterschiedliche Arten von Eierstockzysten. Meist sind sie gutartig und nicht zu spüren. Die Entstehung der Zyste wird meist beim Frauenarzt durch eine gynäkologische Ultraschalluntersuchung entdeckt. Oft bilden sie sich selbst wieder zurück. Wichtig ist von Ihrer Frauenärztin in Düsseldorf abklären zu lassen, wann sie sich behandeln lassen sollten.

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Harninkontinenz bei Frauen – Ein oft verschwiegenes Leid

Wenn beim Toilettengang weder Zeitpunkt noch Ort zu kontrollieren sind, spricht man medizinisch von einer Harninkontinenz. Ein sehr unangenehmes Problem, das mit einem Kontrollverlust einher geht. Denn die Harninkontinenz greift tief in den gewohnten Alltag ein und lässt deswegen auch Schamgefühle nicht aus. Besonders aus diesem Grund sollten Betroffene wissen, dass ihre Frauenärztin in Düsseldorf Abhilfe schaffen kann.

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Covid-19-Impfempfehlung für Schwangerschaft und Stillzeit

Lange gab es keine genauen Daten zur Coronavirusinfektion während der Schwangerschaft und Stillzeit, weswegen sich viele schwangere und stillende Mütter hinsichtlich einer Corona-Impfung unsicher waren. Feststeht, dass Schwangere bei einer COVID-19- Infektion zur Risikogruppe gehören, denn hier kommt es genauso häufig zu einem schweren Verlauf der Krankheit, wie bei den Risikofaktoren Adipositas oder Diabetes mellitus.

Mittlerweile werden Empfehlungen durch eine größere Datengrundlage gestützt. So kann auch Ihre Frauenärztin in Düsseldorf auf breite wissenschaftliche Informationen zugreifen.

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