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Expertenrat in Brigitte Woman: Blasenentzündung bei Frauen

Unsere Frauenärztin Dr. Ströhlein wurde vom Team der BRIGITTE WOMAN zum Thema Blasenentzündung befragt. Sie erklärt in dem Artikel wie es zu der lästigen Erkrankung kommt, worauf man achten sollte um sich davor zu schützen und wie man im Falle einer Infektion dagegen angehen kann.

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Psychische Belastung in der Schwangerschaft: Die Auswirkungen aus das Kind

Ein US-amerikanisches Forscherteam zeigt, dass Stress, Angst und Depressionen in der Schwangerschaft die fetale Hirnentwicklung beeinträchtigt. Untersucht wurde in der Studie die Zusammenhänge zwischen der psychischen Belastung der Mutter und der geistigen Fähigkeiten des Kindes im Kleinkindalter. Ihre Frauenärztin in Düsseldorf hat für Sie die Ergebnisse zusammengefasst.

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Heißhunger in der Schwangerschaft

Heißhunger in der Schwangerschaft ist nicht ungewöhnlich. Häufig sehnen sich Frauen in der Schwangerschaft nach Süßem und Saurem. In einer Studie hat sich jetzt gezeigt, dass Veränderungen im Gehirn dieses Verlangen auslösen. Ihre Frauenärztin in Düsseldorf hat zusammengefasst, zu welchen Veränderungen es in der Schwangerschaft kommen kann.

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Osteoporose-Prävention für Frauen

Osteoporose ist eine Skeletterkrankung, bei der der Mineralgehalt der Knochen abnimmt. Infolgedessen werden Knochen brüchig und anfälliger für Beschädigungen. Frauen erkranken deutlich häufiger an Osteoporose als Männer. Ab 65 Jahren sind nahezu ein Viertel der Frauen betroffen. Ihre Frauenärztin in Düsseldorf hat einmal zusammengefasst, wie man das Krankheitsrisiko verringern kann.

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Sexuelle Unlust – Die Gründe

In vielen Fällen durchlaufen Menschen, unabhängig des Geschlechtes, Phasen von sexueller Unlust in ihrem Leben. Viele Menschen haben sie. Einige schämen sich sogar dafür, denn sie wissen nicht was mit dem eigenen Körper los ist. Die Auslöser können sehr individuell sein. Als Frauenärztin in Düsseldorf nehmen wir uns heute dem Thema der sexuellen Unlust an.

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Vorsorge im Alter

Gerade mit fortschreitendem Alter sollte man einmal im Jahr zur Vorsorge zum Frauenarzt gehen. Die gynäkologische Früherkennung ist darauf ausgerichtet Frauen nach den Wechseljahren zu betreuen. Die Krebsfrüherkennung ist gerade dann wichtig und nicht zu vernachlässigen. Ihre Frauenärztin in Düsseldorf erklärt Ihnen heute, worauf es bei Vorsorgeuntersuchung nach den Wechseljahren ankommt.

Verhütung, Kinderwunsch und Schwangerschaft: das sind die drei Gründe, weshalb Frauen in jungen Jahren häufig und regelmäßig zum Gynäkologen gehen. Im Alter sind diese Bedürfnisse meist nicht relevant und der der Besuch beim Arzt erscheint häufig nicht mehr notwendig. Doch gerade im Alter sollte die Vorsorge, beispielsweise zur frühzeitigen Krebserkennung, ernst genommen werden. Vorsorgeuntersuchungen dienen auch der Früherkennung anderer Krankheiten, die gut behandelbar sind, sofern sie rechtzeitig erkannt werden. Wichtig: Die meisten Krankheiten treten in der zweiten Lebenshälfte auf.

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Keuchhusten-Impfung für Schwangere

Eine Keuchhusten Impfung in der Schwangerschaft gilt als empfohlen, denn sie kann die Zahlen von Todes- oder Krankheitsfällen bei Neugeborenen senken. Besonders Säuglinge sind anfällig für die Folgen einer Infektion. Ihre Frauenärztin in Düsseldorf klärt Sie heute über die Impfung während der Schwangerschaft auf.

Eine Immunisierung gegen Keuchhusten empfiehlt sich von der 28. bis zur 32. Schwangerschaftswoche. Das rät der Berufsverband der Frauenärzte e.V. (BVF). Der optimale Zeitpunkt ist damit der Beginn des letzten Schwangerschaftsdrittels. Eine Impfung bei Schwangeren soll das frisch geborene Kind vor Komplikationen mit der Infektionserkrankung schützen. Es ist deswegen auch empfehlenswert die zukünftigen Kontaktpersonen des Kindes impfen zu lassen.

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Der Übergang von der Prämenopause zur Postmenopause

Wenn die Eierstöcke die Produktion von Östrogenen und Gestagenen (Gelbkörperhormone) drosseln, haben Patientinnen meist das 40. Lebensjahr überschritten. Damit gerät der hormonelle Regelkreis zwischen Hypophyse und Eierstöcken aus dem Gleichgewicht. Die regelmäßige Eizellenproduktion findet ab diesem Zeitpunkt nicht mehr statt. Ein Anzeichen der Wechseljahre sind dann die unregelmäßigen Monatszyklen. Die fallen den betroffenen Frauen allerdings nur dann auf, wenn sie nicht hormonell verhüten (Pille). Ihre Frauenärztin in Düsseldorf erklärt Ihnen in diesem Blogbeitrag, welche Phasen wie durchlaufen werden.

Die Frühphase der Wechseljahre nennt man die Prämenopause. Es folgt die Perimenopause, in der die Produktion von Gestagen gänzlich eingestellt wird. Darüber hinaus wird die Östrogenproduktion massiv heruntergefahren. Die letzte Regelblutung findet meist um das 51. Lebensjahr herum statt. Nach dem ein Jahr lang keine Regelblutung mehr aufgetreten ist, muss man davon ausgehen, dass die Eierstöcke ihre Funktion komplett eingestellt haben.

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Das Lipödem und die Gynäkologie

Beim Lipödem handelt es sich um eine schmerzhafte, Fettgewebeerkrankung. Sie kennzeichnet sich durch eine übermäßige, symmetrische Unterhaut-Fettgewebsvermehrung an Armen und Beinen. Frauenärzt:innen spielen im Rahmen von Vorsorgeuntersuchungen eine wichtige Rolle bei einer Diagnose der Krankheit. Ihre Frauenärztin in Düsseldorf hat für Sie zusammengestellt, was die Krankheit ausmacht.

Betroffen vom Lipödem sind nach aktuellen Studien etwa 5-9,7% der Frauen. Erste Symptome treten meist bei hormonellen Veränderungen auf. Das kann die Pubertät sein aber auch Hormoneinnahmen, Schwangerschaft oder Menopause. Ein Ansteigen oder Abfallen des Östrogenspiegels ist der Triggerfaktor, der bei entsprechender Veranlagung ein Lipödem auslösen kann.

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