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Mutter-Kind-Kur: Das sollte jede Mutter wissen

Als Mutter die Verantwortung für ein- oder mehrere Kinder zu haben, kann mir großen Anstrengungen verbunden sein. Hinzu kommt, dass immer mehr Frauen schnellstmöglich auch ihrem Beruf wieder möchten und somit den Spagat zwischen Job und Familienleben meistern müssen. In vielen Fällen möchte man sich nicht eingestehen, dass einem der alltägliche Stress zu Kopfe steigt. Der Versuch, alles gleichzeitig und perfekt zu machen, führt dazu, dass viele Mütter irgendwann unter dem gewachsenen Druck leiden und gesundheitliche Probleme bekommen. Neben einer psychischen Belastung sind auch körperliche Symptome, wie Kopfschmerzen, ein Zeichen für Überanstrengung. Glücklicherweise gibt es eine Möglichkeit, diesen problematischen Stress-Kreislauf zu durchbrechen. Die Mutter-Kind-Kur ist hier der ideale Weg. In diesem Beitrag werden wir erläutern, was Mütter über die Kurangebote wissen sollten.

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Beckenbodentraining – Das sollten Frauen wissen

Wenn wir an Muskeltraining denken, wird meistens von der sichtbaren Muskulatur ausgegangen. Obwohl das Training von Beinen, Rumpf und Oberkörper durchaus wichtig und relevant ist, sollten auch eher unbekannte Muskelgruppen nicht vergessen werden. Für Frauen ist diesbezüglich besonders die Beckenbodenmuskulatur interessant. Ein Großteil der Frauen weiß nicht genau, warum die Beckenbodenmuskulatur wichtig für den weiblichen Körper ist. Ein schwacher Beckenboden kann tatsächlich zu gesundheitlichen Problemen bzw. unangenehmen Symptomen führen, die mit einem regelmäßigen Training vermieden werden könnten. In diesem Beitrag möchten wir zunächst erläutern, was jede Frau über den Beckenboden wissen sollte und im Anschluss einen Überblick geben, wie ein Training dafür aussehen kann.

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Stillzeitraum – Ist langes Stillen schädlich für ihr Kind?

Muttermilch ist besonders in den ersten Wochen und Monaten nach der Geburt essenziell für das Baby. Über die Tatsache, dass dem Kind beim Stillen wichtige Nährstoffe zugeführt werden sind sich alle einig. Immer wieder wird allerdings darüber gesprochen, wie lange Kinder gestillt werden sollten. Auf der einen Seite gibt es Mütter, die für einen langen Zeitraum stillen und das als überaus wichtig für das Kindeswohl betrachten. Auf der anderen Seite Mütter, die behaupten, dass Kinder schnellstmöglich von der Muttermilch loskommen sollten. Teilweise wird sogar behauptet, dass langes Stillen schädlich für Kinder wäre. Aber was stimmt nun? Gibt es überhaupt eine richtige Antwort? Als Frauenärztin in Düsseldorf kennen wir den Stand der Forschung genau und können ihnen daher in diesem Beitrag erläutern, was Sie zum Stillzeitraum wissen sollten.

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Geburtsvorbereitung: Tipps von einer Frauenärztin

Ein Kind zu bekommen gehört für viele Frauen zu den glücklichsten Momenten im Leben. Besonders für Frauen, die zum ersten Mal schwanger sind, ist die Schwangerschaft und final auch die Geburt, mit Unsicherheit und Sorgen verbunden. Mit einer guten Geburtsvorbereitung können Sie sich von vielen Unsicherheiten und Sorgen lösen. Allgemein ist es gut und wichtig, dass Sie sich auf die Geburt vorbereiten, damit am großen Tag alles möglichst stressfrei verläuft. In diesem Beitrag haben wir die wichtigsten Aspekte der Geburtsvorbereitung zusammengetragen. Wie genau Ihre Vorbereitung aussieht, sollte auf Ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten werden. Die nachfolgenden Punkte sind allerdings eine gute Ausgangsbasis.

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Pille dauerhaft einnehmen: Welche Vor- und Nachteile sollten Frauen beachten?

Ein Großteil der Frauen, die eine Antibabypille einnehmen, tuen dies für 21 Tage, gefolgt von einer siebentägigen Pause. Während dieser Pause kommt es zur monatlichen Blutung. Dieses Einnahmeschema gilt als klassisch für die Verhütung mit der Pille. Doch es gibt immer mehr Frauen, die auf eine Pause verzichten und die Pille durchgängig einnehmen. „Mit dieser Methode können Frauen auf die Monatsblutung verzichten und einige Beschwerden vermeiden.“ So oder so ähnlich lauten die Argumente, wenn es darum geht, dass Frauen die Pille dauerhaft einnehmen. Aber warum wird die Pille dann nicht grundsätzlich so verschrieben? Als Frauenärztin in Düsseldorf sind wir mit dieser Thematik sehr gut vertraut und erklären heute die Vor- und Nachteile der beiden Methoden.

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Unterleibsschmerzen außerhalb der Periode: Das sollten Sie jetzt wissen

Für viele Frauen gehören Unterleibsschmerzen zum Verlauf ihrer Periode. Diese Schmerzen während der Monatsblutung zu erleben ist nicht ungewöhnlich und auch aus medizinischer Sicht in den allermeisten Fällen unbedenklich. Sobald Unterleibsschmerzen allerdings unabhängig von der Periode auftreten, muss nach der genauen Ursache gesucht werden. Sofern Sie außerhalb der Periode unter Schmerzen im Unterleib leiden, sollten Sie einen Termin bei Ihrer Frauenärztin Düsseldorf vereinbaren.

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Fruchtbarkeitstest bei Frauen

Viele Frauen wünschen sich irgendwann im Leben schwanger zu werden. Das Thema Fruchtbarkeit ist dabei eines, welches viele Paare beschäftigt und besonders im steigenden Alter mit Sorgen behaftet ist. Klappt es nicht sofort mit dem schwanger werden, wird schnell die eigene Fruchtbarkeit angezweifelt. Häufig unterziehen sich Frauen in solchen Fällen einem Fruchtbarkeitstest, die aber nicht immer angebracht oder notwendig sind. Als Frauenärztin können wir aus langjähriger Erfahrung mit diesem Thema berichten und haben in diesem Beitrag alle wichtigen Aspekte der Fruchtbarkeit und Testmöglichkeiten zusammengetragen.

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Frauenärztin erklärt: Vorzeitige Wehen

Das Einsetzen der Wehen läutet die Geburt ein. Im Normalfall sollten die Wehen spät in der Schwangerschaft bzw. zum passenden „Geburtstermin“ einsetzen. Für Schwangere, die diesen Zeitraum noch nicht erreicht haben und dennoch ein Ziehen verspüren und möglicherweise vorzeitige Wehen bekommen, ist dies eine beunruhigende Situation. Besonders die Angst vor einer Frühgeburt ist groß. Tatsächlich können vorzeitige Wehen problematisch sein. Neben „echten“ vorzeitigen Wehen gibt es jedoch weitere Formen von Wehen, welche normal und unbedenklich sind. In diesem Beitrag haben wir daher alle wichtigen Informationen zu vorzeitigen Wehen zusammengetragen.

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Angst vor Blutabnahme – Wie kann man sich vorbereiten?

Nur die wenigsten empfinden Nadeln und Spritzen wohl als angenehm. Eine Blutabnahme ist für niemanden ein Wellnessprogramm. Bei vergleichsweise vielen Menschen besteht sogar eine gewisse Angst oder Phobie vor Nadeln und Injektionen. Sofern Sie nicht unter einer ausgeprägten Phobie leiden, können die wenigen Situationen, in denen eine Spritze notwendig ist, ohne größere Begleiterscheinungen überstanden werden. Als Frauenärztin erleben wir es häufig, dass Frauen vor einer Blutabnahme Angst haben oder sogar mit Kreislaufproblemen darauf reagieren. Damit Sie bei der nächsten Blutabnahme etwas entspannter sind und die Angst vor dem kleinen „Pieks“ verlieren, haben wir einige Tipps zusammengestellt.

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