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Beckenboden und Rückenschmerzen – wie alles zusammenhängt

Rückenschmerzen zählen zu den häufigsten Beschwerden im Alltag – doch nur wenige Betroffene wissen, dass die Ursache nicht immer in der Wirbelsäule selbst liegt. Ein oft unterschätzter Mitspieler in diesem Zusammenhang ist der Beckenboden. Als Teil der tiefen Rumpfmuskulatur trägt er maßgeblich zur Stabilität des Körpers bei – und beeinflusst somit auch direkt die Gesundheit des Rückens.

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Späte Mutterschaft – Chancen und Herausforderungen ab 35

Immer mehr Frauen entscheiden sich heute bewusst dafür, ihre Familienplanung erst ab Mitte 30 anzugehen. Eine späte Mutterschaft bringt sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich – medizinisch, emotional und gesellschaftlich. Dieser Beitrag zeigt, was sich bei einer Schwangerschaft ab 35 verändert und wie moderne Medizin dabei unterstützen kann.

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Gesunde Ernährung in Schwangerschaft und Wochenbett – was wirklich wichtig ist

Eine bewusste, ausgewogene Ernährung spielt während der Schwangerschaft und im Wochenbett eine entscheidende Rolle für die Gesundheit von Mutter und Kind. Sie liefert dem Körper nicht nur die notwendigen Nährstoffe für die kindliche Entwicklung, sondern unterstützt auch das Wohlbefinden der Mutter – körperlich wie emotional. In diesem Beitrag erfahren Sie, warum eine gute Ernährung in dieser besonderen Lebensphase so wichtig ist und worauf Sie achten sollten.

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Stillen senkt das Brustkrebsrisiko – was die Forschung zeigt

Brustkrebs ist mit einem Anteil von rund 30 Prozent die häufigste Krebserkrankung bei Frauen in Deutschland. Umso wichtiger ist die sogenannte Primärprävention – also Maßnahmen, die das Entstehen einer Krankheit bereits im Vorfeld verhindern können. Eine dieser Maßnahmen ist das Stillen.

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Unregelmäßiger Zyklus – wann ist er normal und wann nicht?

Ein regelmäßiger Menstruationszyklus von exakt 28 Tagen? Das ist eher die Ausnahme als die Regel. Tatsächlich erleben viele Frauen im Laufe ihres Lebens immer wieder Abweichungen im Zyklusverlauf – und das ist in den meisten Fällen völlig normal. Dennoch gibt es Situationen, in denen eine Zyklusstörung medizinisch abgeklärt werden sollte.

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Eizellen einfrieren: Was Sie über Social Freezing wissen sollten

Immer mehr Frauen entscheiden sich heute dafür, ihre Familienplanung flexibel zu gestalten. Das Einfrieren von Eizellen – auch bekannt als „Social Freezing“ – ermöglicht es, die biologische Uhr ein Stück weit anzuhalten und die Fruchtbarkeit für später zu sichern. Doch wie funktioniert das genau? Welche Chancen, Risiken und Kosten sind mit dem Verfahren verbunden? Und für wen ist es sinnvoll?

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Top 10 Inkontinenzhilfen – mehr Sicherheit und Lebensqualität im Alltag

Inkontinenz betrifft Menschen in allen Lebensphasen – sei es altersbedingt, nach einer Geburt oder im Rahmen bestimmter Erkrankungen. Wichtig zu wissen: Sie sind damit nicht allein. Es gibt heute zahlreiche Hilfsmittel, die Betroffene im Alltag effektiv unterstützen und ihnen helfen, ein aktives Leben mit mehr Sicherheit, Komfort und Selbstvertrauen zu führen.

Im Folgenden stellen wir Ihnen die zehn hilfreichsten Inkontinenzprodukte vor – in neuer Reihenfolge, aber mit dem gleichen Ziel: Ihre Lebensqualität zu verbessern.

Was sind Inkontinenzhilfen – und warum sind sie so wichtig?

Inkontinenzhilfen sind Produkte, die Betroffene bei der Bewältigung ihrer Beschwerden unterstützen. Sie verbessern nicht nur den physischen Umgang mit der Symptomatik, sondern wirken auch entlastend auf die psychische Belastung. Die passende Auswahl richtet sich nach der Form der Inkontinenz, dem Lebensstil und den individuellen Bedürfnissen.

Ob Schutz, Pflege, Diskretion oder mehr Mobilität – moderne Hilfsmittel können entscheidend dazu beitragen, das Vertrauen in den eigenen Körper wiederzufinden.

Die 10 besten Inkontinenzhilfen – neue Reihenfolge, bewährte Wirkung

  1. Moderne Beckenbodentrainer
    Gezieltes Training der Beckenbodenmuskulatur kann die Blasenkontrolle nachhaltig verbessern. Elektronische Geräte bieten geführte Programme, die besonders für den Einsatz zu Hause geeignet sind. Richtig angewendet, kann ein regelmäßiges Training Inkontinenz deutlich lindern.

 

  1. Fachliche Beratung und Informationen
    Der erste Schritt zu mehr Lebensqualität ist Wissen. Lassen Sie sich von Ärztinnen, Pflegekräften oder spezialisierten Fachberaterinnen individuell zu Produkten und Therapiemöglichkeiten informieren. Nur wer seine Optionen kennt, kann die besten Entscheidungen treffen.

 

  1. Schutzunterwäsche mit hoher Saugkraft
    Diese Wäsche vereint Diskretion und Funktionalität. Sie sieht aus wie normale Unterwäsche, ist aber in verschiedenen Saugstärken erhältlich – ideal für den Tag oder die Nacht. Sie ermöglicht einen aktiven Alltag ohne Angst vor ungewolltem Urinverlust.

 

  1. Hautschutz- und Pflegeprodukte
    Die Haut im Intimbereich ist bei Inkontinenz oft stark beansprucht. Spezielle Pflegeprodukte schützen vor Reizungen und Infektionen, unterstützen die Regeneration und verbessern das allgemeine Wohlbefinden.

 

  1. Geruchsbindende Produkte
    Für viele Betroffene spielt das Thema Geruch eine große Rolle. Sprays, geruchsdichte Beutel oder diskrete Einlagen helfen, die persönliche Sicherheit in sozialen Situationen zu steigern und das Selbstvertrauen zu stärken.

 

  1. Wasserdichte Matratzenauflagen
    Sie schützen Ihre Matratze vor Feuchtigkeit, sind einfach zu reinigen und bieten hygienischen Komfort – besonders bei nächtlicher Inkontinenz. Erhältlich als Einmal- oder waschbare Variante.

 

  1. Diskrete Schwimmbekleidung
    Dank spezieller Badeanzüge oder Schwimmhosen ist der Besuch im Schwimmbad oder am See auch mit Inkontinenz möglich. Die Modelle bieten Sicherheit und sehen zugleich modisch aus – für mehr Bewegungsfreiheit im Wasser.

 

  1. Online-Communities und Selbsthilfegruppen
    Austausch mit anderen Betroffenen kann entlastend wirken. In geschützten Foren oder Gruppen finden Sie Tipps, Verständnis und emotionale Unterstützung – ohne Stigma, aber mit viel Erfahrung.

 

  1. Mobile Toilettenlösungen
    Für unterwegs, im Garten oder auf Reisen: Mobile Toiletten schaffen Unabhängigkeit und sorgen für mehr Freiheit im Alltag – besonders bei eingeschränkter Mobilität oder unklarer Toilettensituation.

 

  1. Toilettensitzerhöhungen
    Einfach zu montieren und besonders hilfreich nach Operationen oder im Alter. Diese Erhöhungen erleichtern das Hinsetzen und Aufstehen und verringern das Sturzrisiko erheblich.

 

Fazit: Inkontinenzhilfen sind praktische Alltagshelfer – individuell kombinierbar

Der Umgang mit Inkontinenz ist so individuell wie die Menschen selbst. Die hier vorgestellten Hilfsmittel bieten verschiedene Wege, wieder mehr Kontrolle, Unabhängigkeit und Lebensfreude zurückzugewinnen. Ob in Kombination oder einzeln – das richtige Hilfsmittel kann viel bewirken.

In unserer gynäkologischen Praxis in Düsseldorf beraten wir Sie gerne persönlich, diskret und fachkundig – damit Sie wieder unbeschwerter durchs Leben gehen können.

Was sind Beta-Streptokokken – und warum spielen sie in der Schwangerschaft eine Rolle?

Beta-Streptokokken (kurz: GBS, für Group B Streptococcus) sind Bakterien, die natürlicherweise im menschlichen Körper vorkommen können – meist im Darm oder im Genitalbereich. Viele Menschen tragen sie dauerhaft in sich, ohne es zu wissen und ohne Beschwerden zu haben. Auch bei Schwangeren lassen sie sich in etwa 10 bis 30 Prozent der Fälle nachweisen, ohne dass eine Erkrankung vorliegt. Problematisch wird es dann, wenn diese Bakterien während der Geburt auf das Kind übertragen werden.

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Unterleibsschmerzen bei Frauen: Mögliche Ursachen und wann ärztlicher Rat wichtig ist

Schmerzen im Unterbauch sind ein häufiges Symptom, das viele Frauen im Laufe ihres Lebens betrifft. Die Ursachen sind vielfältig und reichen von harmlosen bis hin zu behandlungsbedürftigen Erkrankungen. Auch wenn es naheliegt, die Beschwerden zunächst zu beobachten, sollte bei anhaltenden oder intensiven Schmerzen unbedingt eine medizinische Abklärung erfolgen.

In diesem Beitrag erläutern wir die häufigsten Auslöser für Unterleibsschmerzen – und wann es sinnvoll ist, eine frauenärztliche Praxis aufzusuchen.

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Die wichtigsten Nährstoffe für Frauen – darauf sollten Sie achten

Eine ausgewogene Ernährung ist für die Gesundheit jeder Frau entscheidend – unabhängig vom Alter oder der Lebensphase. Ob im Teenageralter, während der Schwangerschaft, in den Wechseljahren oder im höheren Alter: Der weibliche Körper stellt in jeder Phase ganz eigene Anforderungen an die Nährstoffversorgung. Um langfristig fit, leistungsfähig und gesund zu bleiben, lohnt es sich, auf eine gezielte Zufuhr bestimmter Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente zu achten.

In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Nährstoffe für Frauen besonders wichtig sind – und wie Sie Ihren Bedarf optimal decken können.

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